Nachdem wir einmal zum Wasserfall gewandert sind, die Wasservorräte ergänzt haben und Junia sich von Ihren gefundenen Spielkameraden lösen konnte ging es erst einmal zur Grønligrotta.

Alleine die Anfahrt war schon eine Herausforderung – es ging relativ steil auf einer unbefestigten Straße den Berg hinauf und der Regen, der hier gefallen war, machte es nicht einfacher. Nun wissen wir jedenfalls, was unser Jumper so alles schaffen kann.

Die Grotte selber konnten wir mit persönlicher Führerin besichtigen – da wie schon oft genug erwähnt Nebensaison war es da oben ziemlich leer. Auf jeden Fall beeindruckend, was das Wasser da in den Fels gegraben hat.

Uns wurden noch das „Marble Castle“ empfohlen – aber das haben wir nicht gefunden…

Und dann ging es zum Svartisen. Diesmal von der östlichen Seite konnten wir auf einem kleinen Campingplatz direkt am Gletschersee unterkommen und probierten schon einmal die ersten Kilometer des Weges am Ufer zum Gletscher selber. Aber morgen geht es dann bis ran.

Das GPS ist übrigens stillschweigend ausgefallen und hat vom 9. August bis heute einfach mal keine Daten gespeichert. Sehr frustrierend 🙁