Wie gestern geplant frühstücken wir gemütlich und stellen danach das Navi auf den Königssee. Moment, sind das echt zwei Stunden Anreise? Ups, dann wohl lieber doch nicht. Alternativplan ist der deutlich nähere Tegernsee, wo wir uns eine kleine Runde oben auf den Bergen rausgesucht haben. Der angedachte Parkplatz im Ort ist voll, aber kein Problem, weiter oben findet sich der Parkplatz Neureuth (ein hoch auf ein Navi mit Satellitenbildern).

Der Tegernsee kurz nach dem Start

Von dort geht durch den Wald hoch zum Berggasthof Neureuth (welcher zu hat) und von dort rüber zur Gindelalm, die nahezu voll ist – allerdings findet sich hier noch ein Platz und Spezi.

Da kommen wir her

Pause

Pause

Gimpelalm

Nach kurzem Anstieg über die Kuhweide gibt es oben wieder eine Runde Fotos – man sieht tatsächlich den Schliersee, den wir ja vorgestern schon (fast) besucht haben. Von dort geht es immer weiter, vorbei an der Kreuzbergalm und am Ende noch einmal richtig anstrengend hoch auf den Baumgartenschneid.

<3

Schliersee

Tegernsee

Die letzte Etappe

Der finale Anstieg

Oben

Jetzt geht es endlich teils steil wieder bergab bis hinunter zum Alpbach – und dort rächt sich, dass wir einen Parkplatz oben nehmen mussten – denn somit müssen wir am Ende tatsächlich noch einmal wieder zurück nach oben.

Der Weg wieder runter liegt vor uns

Pünktlich zum Sonnenuntergang unten am Tegernsee

Endlich wieder am Auto geht es zurück runter zum Tegernsee und durch den Stau (der war auf der Hinfahrt auch schon da) zu einem Edeka – der tatsächlich gar kein vegetarisches Fake-Fleisch für den Grill hat (mangeln Nachfrage wie ich erfahre). So grillen wir stattdessen Kartoffeln und ähnlich für mich und wir planen noch mal genauer Königssee – bzw. verschieben es auf Grund der Umstände erst mal auf unbestimmte Zeit.