Am Morgen ging es heute dann gleich früh zu Rezeption, um den Stellplatz auch offiziell zu belegen und die obligatorischen Brötchen zu 5 SEK das Stück zu besorgen.

Nach dem Frühstück wurde dann der Aufbau beendet und das Vorzelt ein letztes Mal aus der Tasche gezogen. Voller Optimismus bezüglich des Wetters blieben die Seitenwände aber eingepackt liegen.

Vom Platz aus gehen drei Wanderrouten aus – wir starteten mit der längsten und erweiterten diese auf der Suche nach abgelegenen Geocaches erheblich. Letztlich war zumindest der erste eher für die Anreise per Kajak als per pedes vorgesehen – aber wo ein Cache ist, da ist auch ein Weg.

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Zum Essen gönnten wir uns im angeschlossenen Mini-Restaurant (ist noch geprallt) Pizza, Panini und Käsekuchen – eine schöne Abwechslung, aber meine Mutter macht einen viel besseren Käsekuchen 😉

Zum Abschluss des Tages wurde noch etwas am Rechner getippt (irgendwo müssen die Notizen ja kommen, aus denen dieser Bericht entsteht) und als krönender Abschluss gab es Duschen ohne Zeitlimit (jemand ohne Campingerfahrung wird das nicht nachvollziehen können).