Wir hatten gestern den Betreiber noch gefragt und können den Wagen auch bis zum Nachmittag stehenlassen. Daher bauen wir schon mal alles ab und lassen ihn erstmal alleine, damit wir noch eine letzte Runde 25 mit zwei Stempeln in der Umgebung machen können.

Nach nur 15 Minuten Anfahrt stehen wir bei Stecklenberg und laufen das Tal hinauf. Bald kommen wir an den Bergmannsstieg, eine heftige, felsige Steigung, welche einem den Atem raubt.

Eigentlich geht es überall nur hoch

Oben geht es dann waagerecht weiter bis zum Glockenstein – und damit der erste Stempel. Auf dem schönen Waldweg zurück aber Außenrum über die Sommerklippen – tolle Location abseits der Ströme und gleich noch Geocache bei Winde.

Aussicht auf der Sommerklippe

Alte Bergbauausrüstung – heute schönes Detail

Immer noch die Sommerklippe

Es geht wieder halb ins Tal runter, bevor es dann hoch zur Vorburg Lauenburg geht (Cache & Stempel). Von da nur wenige Schritte durch den Burggraben zur Burg selbst. Dort findest sich auch ein Schwert in einem Fels, welches ich überraschenderweise nicht herausgezogen bekomme.

Wasser und wir gehen abwärts

Lauenburg

Lauenburg

Aussicht vom Turm

Lauenburg

Das Schwert wollte nicht mit

Im Bogen geht es zurück zum Parkplatz, ein letzter Cache wird eingesammelt und dann zum Gasthof zum Bären. Dort gibt es Spargel aber als Vegetarier nur Pommes, die eher hart wie Chips sind. Aber lecker dafür mit Knobi-Sauce dazu.

Zurück am Platz wird der Wohnwagen wieder angehängt und dem Navi nach quer durch die Lande zur A14 und dann A2. Auf der A10 Stau noch ein Stau bei Potsdam, den wir umfahren über die Beelitzer Spargelstraße. Um 18:30 sind wir wieder zu Hause