GiraffeNach dem Frühstück ging es gleich weiter nach Norden auf der US 1 bis Palm Beach, wo wir uns (eher aus Versehen…) die Villengegend etwas anschauten – ich glaube, da könnte man es aushalten…

Aber unser eigentliches Ziel des heutigen Tages lag woanders und daher ging es von Palm Beach nach Westen aus der US 441, die uns zur Lion Country Safari brachte. Dies ist ein Drive-Through-Tierpark mit sieben Gebieten Afrikas, hier finden sich viele Antilopen, aber auch Löwen, Giraffen oder auch Elefanten. Im Anschluss an die Fahrt durch die afrikanische Wildnis findet man noch einen kleinen Vergnügungspark, der erstmal zur Nahrungsaufnahme genutzt wurde.

Was man sich hier nicht entgehen lassen sollte ist die Fütterung der Giraffen (von einem Hochstand aus) – etwas, was einem sicher nicht alle Tage ermöglicht wird. Und hier wurden auch die ersten Klamotten erstanden, noch relativ harmlos ein Kleid und ein T-Shirt für Junia…

Zurück an die Küste fuhren wir dann nicht über den Highway, sondern nutzten die Chance und fuhren über den Pratt & Whitney Drive sowie North Lake etwas abseits der Touristenpfade, um auch mal ein paar normalere Wohngegenden in Augenschein zu nehmen. Auf der Strecke fand sich dann wieder ein K-Mart, der zu weiteren Ausgaben führte (eine vierte Tasche, um das alles auch wieder zurück zu bekommen, eine Sonnenbrille für Junia und eine kurze Hose für Saskia).

Wieder zurück auf der US 1 weiter nach Norden bis Jupiter, wo wir im Best Western Intracoastal Inn eine sehr schöne Bleibe fanden, deren Pool direkt am Wasser (nicht das Meer…) wir auch gleich noch mal in Beschlag nahmen. Nach einem kleinen Snack von Subway (die gibt es hier wirklich überall!) war dann auch dieser Tag schon wieder zu Ende.


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