Und wieder einmal haben wir die frühe Fähre um 7:45 gewählt, daher klingelt an diesem letzten Urlaubstag der Wecker unangenehm bereits um 5:40. Also alles zusammengeräumt und möglichst leise vom Platz, um dann pünktlich auf die Fähre zu rollen. Dort gab es dann Frühstück und ein paar Runden Kniffel, bevor es bei Sassnitz wieder deutschen Boden zu betreten gab.

Sassnitz

Kaum dort angekommen gleich in eine Umleitung geraten und über einen Ort namens Bergen (wie passend, wenn man gerade in Norwegen war) runter von der Insel und dann wieder mit Tempo 100km/h auf die vollen, deutschen Autobahnen. Da es aber bei Schönefeld einen schweren Unfall gab, machen wir unterwegs noch einen Zwischenstopp für ein Essen und fahren dann über kleinere Schleichwege parallel zur Autobahn bis hinter die Unfallstelle. Daher erreichen wir die heimische Einfahrt auch erst um 18:00 Uhr.

Klingt viel, ist aber noch nicht mal die ganze Wahrheit. Hatte nicht ganz zu Anfang Reset gedrückt beim Tageskilometerzähler…

Unsere Route im „Nebel der Welt“

Nun mit dem Finnland-Aufkleber