StrandWährend des Frühstücks entschieden wir uns spontan eine weitere Nacht hier zu verbleiben und buchten das Zimmer entsprechend. Nun sollte es erstmal richtig an den Strand gehen (Miami Beach waren ja nur die Füße drin) und so fuhren wir zum Juno Park Beach und stürzten uns todesmutig in die (ganz ordentlichen) Wellen. Junia schaute sich das alles lieber aus der Ferne an und baute Sandburgen.

Zum Mittag zog es uns dann zum J.C. Gators, da bekommt man die Chance mal Sachen zu Essen, die in Deutschland eher selten zu finden sind (siehe Name des Restaurants). Hatte ich eigentlich schon erwähnt wie toll es ist, wenn man immer wieder auf sehr nette und aufmerksame Bedienungen trifft (sei es beim Essen oder beim Einkaufen)? Nix deutsche Brummigkeit, man fühlt sich wohl als Gast/Kunde. Im JC Gators jedenfalls kam auch gleich noch der Manager an den Tisch, der von seiner Bedienung erfahren hatte, dass wir das erste Mal in einem JC Gators sind (Kunststück, kennt jemand einen in Berlin!?). Damit wir auch wiederkommen gab es noch einen 5 US$-Gutschein, dessen Einlösung allerdings wohl noch ein paar Monate/Jahre dauern dürfte…

Endlich fanden wir auch einen ersten Wal-Mart, der natürlich sofort inspiziert werden musste – was gleich wieder zu einem Anstieg des Wäscheberges führte, da mir einige T-Shirts gefielen und Saskia sich sofort auf einem sehr hübschen Bikini stürzte.

Danach nochmal in den Pool, damit Junia auch ins Wasser kommt (keine Wellen!) und da wir uns ja nun schon auskannten gabe es auch heute wieder einen 6 Inch-Sub von Subway.

Abends im Fernsehen dann noch auf eine sehr interessante Doku im History Channel gestoßen: The German Autobahn aus der Sicht der Amerikaner, interessant und amüsant.

Route

  1. Jupiter

Wetter

91°F