Da wir ja die Seitenwände erst gar nicht aufgebaut hatten, ging der Abbau noch schneller als eh schon mittlerweile eingeübt und kurz darauf ging es runter nach Trelleborg. Auf der Strecke waren wir dann schon fast in Dänemark – die Öresundquerung wäre nur wenige Kilometer weiter in Kopenhagen angekommen.

Wir aber wollten wieder auf die Fähre und so wurde in der Nähe des Hafens direkt am Meer (ganz schön laut diese Wellen) ein letztes Mal Stellung bezogen (also nur den Wagen abgestellt – Vorzelt und Co. braucht man dann nicht). Gegessen werden sollte aus rein beruflichen Interesse bei McDonald’s, welcher sich nach einer unerwartet langen Suche (der ausgezeichnete hatte dichtgemacht) schon fast bei Malmö fand. Der Royal TS wurde als McFeast wiedererkannt, dass in Schweden wohl typische Trennsystem fand sich auch hier und das galt auch für die zur freien Verfügung bereitstehende Mikrowelle. Ich hatte bisher noch keine Eingebung, wozu die da ist – erleuchtet mich in den Kommentaren.

Direkt vom Platz aus ging es noch eine recht lange Tour direkt am Strand vorbei an wirklich unzähligen alten Bunkern (alle ca. 200m im Schnitt) bis zu einem netten, kleinen Yachthafen mit regem Betrieb.

Komisches Gefühl ins Bett zu gehen und zu wissen, dass es die letzte Nacht in Schweden ist…