DaytonaDirekt nach dem Frühstück hüpften wir noch einmal schnell in den schönen Pool, bevor es über US 1/A1A nach Daytona Beach ging. Die ganze Stadt war schon erkennbar im Rennfieber, wie sich rausstellte waren es nur noch wenige Tage bis zum Rennen.

Hier bezogen wir dann das billigste Hotel der gesamten Reise (42 US$), die Qualität hätte zwar sicherlich besser sein können, allerdings war es alles andere als schlecht und wir hatten direkten Zugang zum Strand (keine Straße o.ä. dazwischen). Allerdings waren die Zimmer bei unserer Ankunft noch nicht bereit, daher ging es erstmal wieder shoppen, was unsere Sammlung an neuen Klamotten gleich wieder ganz ordentlich vergrößerte.

Nach dem shoppen ging es dann noch was essen (heute mal Pizza Hut) und ein erster Ausblick auf den berühmten Strand von Daytona Beach. Direkt davor war eine wirklich riesige aufblasbare Rutsche aufgebaut (15-20m hoch), allerdings hatten wir nicht die richtigen Klamotten an.

Als wir ins Hotel zurückkamen war das Zimmer noch immer nicht bereit (obwohl wir schon 30 Minuten später kamen als der versprochene Zeitpunkt), daher fuhren wir noch mal kurz rüber zu Publix und stockten (mal wieder) die Getränkevorräte auf. Dann war endlich alles bereit, wir warfen nur schnell die Sachen in das Zimmer, zogen die Badesachen an und ab an den Strand. Ist schon faszinierend, wenn am Strand lauter Autos parken und der gemeine Besucher seinen Liegestuhl direkt an seinem Wagen hat.

Danach ging es – wie schon ein paarmal erprobt – direkt zum Pool, damit auch Junia ins Wasser kommt. Mittlerweile hat sie das Tauchen als neues Hobby entdeckt, nachdem der erste Unwille überwunden war bekommt sie nun nicht genug davon.

Abends wollte Saskia mal wieder was von Subway, Junia und ich hatten noch genug Pizzareste vom Mittag, um wirklich gut satt zu werden.


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