In der Nähe unseres Campingplatzes ging es zu dem Fischerdorf Henningsvær, welches zum Einen typisch für die hiesigen Dörfer ist, zum Anderen aber auch touristisch deutlich erschlossen ist. Das Dorf und insbesondere der Hafen wurden komplett erlaufen.
Auf dem weiteren Weg zurück zur E10 fand sich ein kleiner Sandstrand, welcher von Touristen und Einheimischen gleichermaßen genutzt wurde. Über unsere Hunde kamen wir auch nett mit einem Norweger ins Gespräch, welcher wohl das halbe Jahr auf den Lofoten und das andere halbe Jahr (Winter) auf dem Festland lebt. Laut seiner Schilderung war es vor genau einem Jahr durchgehend regnerisch und kalt – wir hatten also wirklich sehr viel Glück mit dem Wetter.
Noch etwas weiter auf der E10 fand sich dann ein kleiner, abgelegener Campingplatz auf einer Halbinsel. Mit der letzten mitgebrachten Kohle wurden die letzten Bratwürste in ein gemütliches Abendessen verwandet. Junia spielte den großen Feuerteufel und war vor Rauch fast nicht zu sehen.
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