Heute steht die Gegend südöstlich von Clausthal-Zellerfeld auf der Agenda. Wir fahren mit dem Auto nach Buntenbock, wo wir im Ort direkt parken können.

Der Anfang der Runde ist geprägt von nahezu ebenen Wegen, Heidelbeeren und (natürlich) einem Stempel.

Heidelbeeren gibt es am Anfang sehr viele

Lou im Glück

Kleiner Rundblick

Die Runde wird von uns dann etwas erweitert, um einen weiteren Stempel zu mitzunehmen – leider sind durch Holzfällungen unsere eigentlich geplanten Wege versperrt und so geht es oben vom Berg runter ins Tal und dann wieder rauf. Auch hier ist dann der Weg mit gefällten Bäumen versperrt und nur auf abenteuerlichen „Wegen“ kommen wir endlich am „Schmidts Denkmal“ an, das am Stempel liegt. Zurück gehen wir dann auf Grund de versperrten Wege noch etwas weiter außen herum, um nun auf breiten Forstwegen zu einem Dammweg zu kommen.

Forstwirtschaft ist hier überall schwer am Arbeiten

Hier geht es oberhalb des Rückweges an einem alten Damm entlang

Der Dammweg wird ein Stück erwandert bis zur Huttaler Widerwage, von dort geht es gleich wieder zurück, damit wir in einem weiteren Bogen auf dem ursprünglich geplanten Weg (wieder mit einer kleinen Umleitung wegen Holzfällung) über den aus dem Camping Caravan Podcast bekannten Campingplatz Prahljust zurück zum Auto.

Einer der allgegenwärtigen Seen

Mit Grüßen an den CCP

Was uns zunehmend auffällt sind die vielen geschlossenen und leicht verfallenen Hotels – angeregt dadurch werden wir neugierig und schauen uns die lokalen Immobilienpreise an, die (insb. aus Sicht des aktuellen boomenden Berliner Umlandes) unfassbar günstig erscheinen.