Heute steht erst einmal eine „Pause“ von all der Ruhe und Natur an – es geht auf nach Stockholm, was einer doch etwas längeren Strecke von rund vier Stunden entspricht, wobei die Straßen breiter und der Verkehr immer dichter wird.
Passend dazu wurde heute mal ein schwedischer Burger King probiert – Whopper schmecken halt immer gut (und liegen schwer im Magen).
Der Campingplatz in Bredäng ist diesmal sicherlich kein Highlight, der versprochene Seeblick ist vielleicht im Winter von der Spitze der Fahnenstange gegeben, dafür sieht man aber sehr gut eine weniger hübsche Hochhaussiedlung umso besser. Wenn man sich aber durch den angrenzenden Wald den Abhang hinab begibt, so findet man den See Mälaren dann doch.
Wir brauchten dann etwas spezielleres Material (Klebeband, Plastikschüssel) – und das fand sich dann auch in einem nahegelegenen Hornbach (Bauhaus hätte auch noch zur Auswahl gestanden).
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