Tower
Um den zu erwartenden Besucheranstürmen zu entkommen sind wir ziemlich früh aufgestanden und haben uns sogleich mittels Underground zum Tower begeben. Unser Plan ging auf: Der Tower war um diese Zeit praktisch noch leer und man hatte genug Gelegenheit sich alles in Ruhe anzuschauen.
Bankenviertel
Aus dem Tower raus ein kurzer Abstecher zur Tower Bridge und von da gleich weiter die Themse entlang, bis wir dann ins Bankenviertel abbogen. Im Bankenviertel selbst war nicht ganz so viel zu sehen wie erhofft, selbst das Lloyds Building ist im Original nur einen Bruchteil so eindrucksvoll wie auf Fotos (interessanterweise sieht es auch auf meinem eigenen Foto besser aus als in Wirklichkeit…
St. Paul’s Cathedral und Millenium Bridge
Nach dem Bogen durch das Bankenviertel kommt man direkt an der St. Paul’s Cathedral raus, die wir uns etwas anschauten nur um direkt danach das erste Mal in London essen zu gehen. Da London ja unglaublich multikulturell ist hat man mit dem Essen keine Probleme, die „typisch englische Küche“ ist zumindest in den Touristengegenden sehr schwer zu finden, wir haben uns erstmal bei einem Italiener leckeres Essen gegönnt.
Frisch gestärkt ging es gleich den kleinen Sprung rüber zur Millenium Bridge, die in Sichtweite der St. Paul’s Cathedral liegt und mit dieser durch eine nett neu angelegte Fußgängerzone verbunden ist.
Covent Garden
Ehrlich gesagt mehr der Vollständigkeit halber ging es nun mit einer kurzen Fahrt der Underground zum Covent Garden, der meine Erwartungen aber bei weitem übertraf. Ich bin eigentlich ja kein Shopper und Großstadtmensch, aber Covent Garden solltet Ihr auf jeden Fall mal besuchen, da ist was los und die Stimmung ist klasse. Da wir dort ein paar Andenken gekauft haben, deren Herstellung noch etwas dauerte (eine gute Stunde) sind wir noch etwas gebummelt (es war auch gerade ein kleiner Weihnachtsmarkt) und nachdem wir unsere Andenken hatten sollte es das für heute gewesen sein.. Underground und ab zurück ins Hotel.
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